Bio Kindermode

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Kommt ein Baby in die Familie, möchte man ihm nur das Beste geben. Denn das Kind soll es vom ersten Tag an gut und bequem haben. Auch die Gesundheit und Entwicklung sollen bestmöglich gefördert werden. Zu den unerlässlichen Dingen, die die Kleinen brauchen, gehört natürlich die tägliche Kleidung. Im Winter soll sie wärmen und im Sommer die Temperaturen genießen lassen. Ausreichend Bewegungsspielraum muss vorhanden sein, damit sich das Kind bewegen und entfalten kann. Auch wenn die Sprösslinge schnell aus den Kleidungsstücken herauswachsen, ist eine gute Qualität sehr wichtig. Hochwertige Materialien lassen die Haut besser atmen und fühlen sich einfach angenehm an. Wer sich für Bio-Kinderkleidung zum Beispiel von Frugi oder Martinex entscheidet, tut den Kleinen außerdem viel Gutes. Denn Schadstoffe, die in herkömmlicher Kleidung an der Tagesordnung sind, können ausgeschlossen werden. Dies ist bei empfindlicher Haut oder der Neigung zu Allergien oder Ausschlägen umso mehr von Bedeutung. Aber auch auf die spätere Gesundheit wirkt sich ökologisch wertvolle Kinderkleidung aus. Denn erhöhte Schadstoffgehalte werden in Verbindung gebracht mit Krebserkrankungen, Unfruchtbarkeit und negativen Folgen für das Immunsystem. Viele Eltern sind daher aufgeschlossen für Kleidung in Bio-Qualität.

Was für Bio-Kinderbekleidung spricht

Massenproduktion ist zwar preisgünstig für die Verbraucher, doch die Nachteile liegen bei näherer Betrachtung auf der Hand. Wo billig produziert wird, leiden die Arbeitsbedingungen, was diverse Skandale deutlich gemacht haben. Dazu ist günstige, schnell produzierte Kleidung nicht nachhaltig, denn sie wird schnell zum Wegwerfartikel. Durch mangelnde Qualität übersteht sie den Kinderalltag kaum. Die Schadstoffe in den Materialien können außerdem gefährliche Risiken für die Gesundheit, aber auch die Umwelt darstellen. Häufig ist in der Massenproduktion auch Kinderarbeit an der Tagesordnung. Das Fair-Trade Siegel steht für eine sozial faire Herstellung, so dass auch die Arbeiter in den Herstellungsländern etwas davon haben. All dies spricht dafür, sich lieber von Anfang an für qualitative Bio-Babykleidung zu entscheiden. Nicht nur das gute Gewissen wird es Eltern danken. Die etwas höheren Anschaffungskosten bei Marken wie bubble.kid oder Smafolk zahlen sich schnell aus. Zudem hat sich Bio-Kindermode im Laufe der Zeit sehr gewandelt und ist heute sehr modern und funktional.

Was sagt das Fair-Trade-Siegel?

Mode mit dem Fair-Trade-Siegel zeigt an, dass die Kleidung umweltfreundlich und nachhaltig hergestellt wurde. Die Einhaltung der ethnischen Grundsätze steht dabei im Mittelpunkt. Durch ein entsprechendes Siegel lässt sich auch die Herkunft der eingesetzten Rohstoffe nachweisen. Käufer können somit sicher sein, dass die Materialien aus biologischem Anbau stammen. Auch die verwandten Farbstoffe dürfen nicht bedenklich sein. Der Einsatz von Pestiziden und Fungiziden ist bei der Produktion von Bio-Textilien untersagt. Recycling kann bei der Herstellung jedoch durchaus eine Rolle spielen, was für besondere Nachhaltigkeit spricht. Kinderarbeit und unfaire Arbeitsbedingungen sind ebenso ein Tabu, wenn es um das Fair-Trade-Siegel geht. Bio-Klamotten sind also die bessere Wahl und Kinder fühlen sich durch die Bequemlichkeit und ansprechenden Designs darin besonders wohl.

Prüfung und Garantie des Siegels

Fair-Trade darf nur auf dem Siegel stehen, wenn die Produzenten bzw. Anbieter die entsprechenden Grundsätze einhalten. Dieses Zertifikat wird von der FLO, einer internationalen Organisation, die unabhängig arbeitet, ausgegeben. Die Abkürzung steht für Fair Trade Labelling Organziations International. Eine sozial faire Herstellung der Kleidung und Entlohnung der Arbeiter wird damit garantiert, ebenso die Einhaltung von vorgeschriebenen Standards in der Herstellung der Mode.

Weitere wichtige Siegel für Bio-Kinderbekleidung

Ein weiteres Siegel ist das Naturaltextil-IVN zertifiziert Best, das für Bio-Qualität vor allem in Europa steht. Es wurde 2000 vom nationalen Verband der Naturtextilwirtschaft e.V. ins Leben gerufen. Nach den geltenden Richtlinien wird die gesamte Produktion der Kleidung gestaltet, ob für Kinder oder Erwachsene. Auch dieses Siegel regelt die Grundlagen der Modeproduktion in sozialer und ökologischer Hinsicht. Unternehmen, die dieses Siegel beantragen, müssen diverse Fakten rund um die Herstellung offenlegen. Dazu gehören Angaben zur Umwelt- und Abfallbelastung, die möglichst geringfügig ausfallen soll. Auch müssen die Angestellten eine entsprechende Ausbildung haben, was die Sparsamkeit hinsichtlich des Energieverbrauchs während der Produktion angeht. Eingesetzte Chemikalien müssen zweckmäßig und sparsam eingesetzt, sorgsam behandelt und korrekt entsorgt werden.

Der Öko-Tex Standard ist ein weiteres unabhängiges Zertifizierungs-und Prüfsystem für textile Produkte. Darunter fallen nicht nur die verarbeiteten Stoffe, sondern auch Nähgarn und andere Fasern. Die Siegel reichen von Öko-Tex Standard 100 bis Öko-Tex Standard 1000. Ersteres darf schadstoffgeprüfte Textilien ausweisen, letzteres ist eine Zertifizierung für Unternehmen, die umweltfreundlich produzieren. Öko-Tex Standard 100plus ist dagegen ein Siegel für schadstoffgeprüfte Bio-Kindermode, die in umweltfreundlicher Herstellung produziert wurde.

Der weltweit gültige Standard GOTS bedeutet ausgeschrieben Global Organic Textile Standard und regelt die Verarbeitung biologisch erzeugter, natürlicher Fasern. Beim Global Organic Textile Standard sind alle Anforderungen hinsichtlich der Umweltfreundlichkeit während der gesamten Produktion der Bio-Textilien festgelegt. Aber auch die sozialen Kriterien spielen beim GOTS natürlich eine große Rolle. Dieser Siegel gilt für Kleidung für alle Altersgruppen. Auch hier ist die Zertifizierung unabhängig und zieht sich durch die gesamte Textillieferkette.

Vielseitiges Sortiment mit diversen Markennamen

Funky4Kids bietet hochwertige Produkte aus kontrolliert biologischem Anbau kbA. Unbelastete Materialien finden sich im süßen Body für das Baby wie im legeren Sweatshirt für das Kleinkind. Vor allem bei Unterwäsche und dem Schlafanzug ist hoher Komfort und ein kinderfreundlicher Schnitt das A und O. Maxomorra und Loud+Proud machen dies möglich. Für den Sommer soll es ein buntes T-Shirt aus Bio-Baumwolle kbA sein? Kein Probem, im Shop werden Eltern zum Beispiel bei der kreativen Marke DUNS Sweden fündig. Auch Blutsgeschwwister und Dear Sophie haben sich auf Kleidung spezialisiert, die Kinder wie Eltern anspricht. Kite bietet ebenso coole Applikationen und Prints wie florale Drucke für kleine Prinzessinnen. Ob Leggings, Kleid oder Mütze – alles ist Bio-zertifiziert und unbedenklich. Umweltfreundliche Bio-Babymode ohne Gifte und ebensolche Kinderbekleidung ist im Shop von diversen Marken zu finden, darunter auch Engel Natur und Fräulein Prusselise, wo für garantiert auffallende Socken gesorgt wird. Auch bei Toby tiger, Sense Organics und Leela Cotton sollten Eltern einmal ins Sortiment reingucken.

Kommt ein Baby in die Familie, möchte man ihm nur das Beste geben. Denn das Kind soll es vom ersten Tag an gut und bequem haben. Auch die Gesundheit und Entwicklung sollen bestmöglich gefördert... mehr erfahren »
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Bio Kindermode

Kommt ein Baby in die Familie, möchte man ihm nur das Beste geben. Denn das Kind soll es vom ersten Tag an gut und bequem haben. Auch die Gesundheit und Entwicklung sollen bestmöglich gefördert werden. Zu den unerlässlichen Dingen, die die Kleinen brauchen, gehört natürlich die tägliche Kleidung. Im Winter soll sie wärmen und im Sommer die Temperaturen genießen lassen. Ausreichend Bewegungsspielraum muss vorhanden sein, damit sich das Kind bewegen und entfalten kann. Auch wenn die Sprösslinge schnell aus den Kleidungsstücken herauswachsen, ist eine gute Qualität sehr wichtig. Hochwertige Materialien lassen die Haut besser atmen und fühlen sich einfach angenehm an. Wer sich für Bio-Kinderkleidung zum Beispiel von Frugi oder Martinex entscheidet, tut den Kleinen außerdem viel Gutes. Denn Schadstoffe, die in herkömmlicher Kleidung an der Tagesordnung sind, können ausgeschlossen werden. Dies ist bei empfindlicher Haut oder der Neigung zu Allergien oder Ausschlägen umso mehr von Bedeutung. Aber auch auf die spätere Gesundheit wirkt sich ökologisch wertvolle Kinderkleidung aus. Denn erhöhte Schadstoffgehalte werden in Verbindung gebracht mit Krebserkrankungen, Unfruchtbarkeit und negativen Folgen für das Immunsystem. Viele Eltern sind daher aufgeschlossen für Kleidung in Bio-Qualität.

Was für Bio-Kinderbekleidung spricht

Massenproduktion ist zwar preisgünstig für die Verbraucher, doch die Nachteile liegen bei näherer Betrachtung auf der Hand. Wo billig produziert wird, leiden die Arbeitsbedingungen, was diverse Skandale deutlich gemacht haben. Dazu ist günstige, schnell produzierte Kleidung nicht nachhaltig, denn sie wird schnell zum Wegwerfartikel. Durch mangelnde Qualität übersteht sie den Kinderalltag kaum. Die Schadstoffe in den Materialien können außerdem gefährliche Risiken für die Gesundheit, aber auch die Umwelt darstellen. Häufig ist in der Massenproduktion auch Kinderarbeit an der Tagesordnung. Das Fair-Trade Siegel steht für eine sozial faire Herstellung, so dass auch die Arbeiter in den Herstellungsländern etwas davon haben. All dies spricht dafür, sich lieber von Anfang an für qualitative Bio-Babykleidung zu entscheiden. Nicht nur das gute Gewissen wird es Eltern danken. Die etwas höheren Anschaffungskosten bei Marken wie bubble.kid oder Smafolk zahlen sich schnell aus. Zudem hat sich Bio-Kindermode im Laufe der Zeit sehr gewandelt und ist heute sehr modern und funktional.

Was sagt das Fair-Trade-Siegel?

Mode mit dem Fair-Trade-Siegel zeigt an, dass die Kleidung umweltfreundlich und nachhaltig hergestellt wurde. Die Einhaltung der ethnischen Grundsätze steht dabei im Mittelpunkt. Durch ein entsprechendes Siegel lässt sich auch die Herkunft der eingesetzten Rohstoffe nachweisen. Käufer können somit sicher sein, dass die Materialien aus biologischem Anbau stammen. Auch die verwandten Farbstoffe dürfen nicht bedenklich sein. Der Einsatz von Pestiziden und Fungiziden ist bei der Produktion von Bio-Textilien untersagt. Recycling kann bei der Herstellung jedoch durchaus eine Rolle spielen, was für besondere Nachhaltigkeit spricht. Kinderarbeit und unfaire Arbeitsbedingungen sind ebenso ein Tabu, wenn es um das Fair-Trade-Siegel geht. Bio-Klamotten sind also die bessere Wahl und Kinder fühlen sich durch die Bequemlichkeit und ansprechenden Designs darin besonders wohl.

Prüfung und Garantie des Siegels

Fair-Trade darf nur auf dem Siegel stehen, wenn die Produzenten bzw. Anbieter die entsprechenden Grundsätze einhalten. Dieses Zertifikat wird von der FLO, einer internationalen Organisation, die unabhängig arbeitet, ausgegeben. Die Abkürzung steht für Fair Trade Labelling Organziations International. Eine sozial faire Herstellung der Kleidung und Entlohnung der Arbeiter wird damit garantiert, ebenso die Einhaltung von vorgeschriebenen Standards in der Herstellung der Mode.

Weitere wichtige Siegel für Bio-Kinderbekleidung

Ein weiteres Siegel ist das Naturaltextil-IVN zertifiziert Best, das für Bio-Qualität vor allem in Europa steht. Es wurde 2000 vom nationalen Verband der Naturtextilwirtschaft e.V. ins Leben gerufen. Nach den geltenden Richtlinien wird die gesamte Produktion der Kleidung gestaltet, ob für Kinder oder Erwachsene. Auch dieses Siegel regelt die Grundlagen der Modeproduktion in sozialer und ökologischer Hinsicht. Unternehmen, die dieses Siegel beantragen, müssen diverse Fakten rund um die Herstellung offenlegen. Dazu gehören Angaben zur Umwelt- und Abfallbelastung, die möglichst geringfügig ausfallen soll. Auch müssen die Angestellten eine entsprechende Ausbildung haben, was die Sparsamkeit hinsichtlich des Energieverbrauchs während der Produktion angeht. Eingesetzte Chemikalien müssen zweckmäßig und sparsam eingesetzt, sorgsam behandelt und korrekt entsorgt werden.

Der Öko-Tex Standard ist ein weiteres unabhängiges Zertifizierungs-und Prüfsystem für textile Produkte. Darunter fallen nicht nur die verarbeiteten Stoffe, sondern auch Nähgarn und andere Fasern. Die Siegel reichen von Öko-Tex Standard 100 bis Öko-Tex Standard 1000. Ersteres darf schadstoffgeprüfte Textilien ausweisen, letzteres ist eine Zertifizierung für Unternehmen, die umweltfreundlich produzieren. Öko-Tex Standard 100plus ist dagegen ein Siegel für schadstoffgeprüfte Bio-Kindermode, die in umweltfreundlicher Herstellung produziert wurde.

Der weltweit gültige Standard GOTS bedeutet ausgeschrieben Global Organic Textile Standard und regelt die Verarbeitung biologisch erzeugter, natürlicher Fasern. Beim Global Organic Textile Standard sind alle Anforderungen hinsichtlich der Umweltfreundlichkeit während der gesamten Produktion der Bio-Textilien festgelegt. Aber auch die sozialen Kriterien spielen beim GOTS natürlich eine große Rolle. Dieser Siegel gilt für Kleidung für alle Altersgruppen. Auch hier ist die Zertifizierung unabhängig und zieht sich durch die gesamte Textillieferkette.

Vielseitiges Sortiment mit diversen Markennamen

Funky4Kids bietet hochwertige Produkte aus kontrolliert biologischem Anbau kbA. Unbelastete Materialien finden sich im süßen Body für das Baby wie im legeren Sweatshirt für das Kleinkind. Vor allem bei Unterwäsche und dem Schlafanzug ist hoher Komfort und ein kinderfreundlicher Schnitt das A und O. Maxomorra und Loud+Proud machen dies möglich. Für den Sommer soll es ein buntes T-Shirt aus Bio-Baumwolle kbA sein? Kein Probem, im Shop werden Eltern zum Beispiel bei der kreativen Marke DUNS Sweden fündig. Auch Blutsgeschwwister und Dear Sophie haben sich auf Kleidung spezialisiert, die Kinder wie Eltern anspricht. Kite bietet ebenso coole Applikationen und Prints wie florale Drucke für kleine Prinzessinnen. Ob Leggings, Kleid oder Mütze – alles ist Bio-zertifiziert und unbedenklich. Umweltfreundliche Bio-Babymode ohne Gifte und ebensolche Kinderbekleidung ist im Shop von diversen Marken zu finden, darunter auch Engel Natur und Fräulein Prusselise, wo für garantiert auffallende Socken gesorgt wird. Auch bei Toby tiger, Sense Organics und Leela Cotton sollten Eltern einmal ins Sortiment reingucken.